Morning Routine

Morning Routine

Wenn du auch eine schöne Morgenroutine hast oder schon mal hattest, dann weißt du bestimmt, wie gut es tut so in den Tag zu starten.Was ist eine Morgenroutine?Eine Morgenroutine ist ein fast schon automatischer Ablauf der Dinge, die du jeden Morgen machst, bevor der (Arbeits)Tag startet, meist in einer bestimmten Reihenfolge.Die Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass diese Dinge dir Spaß machen.Wie sieht so eine Morgenroutine aus?Meine Morgenroutine startet zum Beispiel damit, aus dem Bett zu klettern(ich habe ein Hochbett), mich auf meine Yogamatte zu setzten, zu meditieren und Atemübungen zu machen.Danach gehe ich in die Küche und trinke meinen Kaffee, schreibe in mein 6 Minuten Tagebuch und dann mache ich noch mindestens eine halbe Stunde Yoga….meist in dieser bestimmten ReihenfolgeWarum eine Morgenroutine?Vielleicht sieht dein Morgen auch so aus, wie meiner noch vor einem Jahr:Du stehst auf und hast direkt all die Dinge im Kopf die heute so anstehen-was natürlich auch gut ist, denn planen muss man ja auch.Aber diese vielen Dinge, die man so erledigen muss, können einem auch ganz schön im Weg stehen, vor allem, wenn man sich schon früh morgens davon stressen lässt und in so eine Art Morgenhektik gerät.Meist wird der Tag dadurch nicht produktiver, im Gegenteil, man ist schneller genervt, weniger stressresistent und in herausfordernden Situationen verliert man schnell die Nerven und den Überblick.Eine eigene Morgenroutine zu entwickeln, hilft dir dabei entspannter und positiver in den Tag zu starten, du nutzt die ersten Stunden des Morgens aus, um dich auf dich selbst zu konzentrieren und wirst dadurch auch noch leistungsfähiger und fokussierter.Denk daran, dass die Art, wie du den Morgen beginnst, eine Grundlage für deinen gesamten restlichen Tag setzt.Wie kreiere ich meine eigene Morgenroutine?Vielleicht hast du unbewusst schon einen kleinen Ablauf am Morgen, aber weißt noch nicht wie du dir daraus eine coole Routine basteln kannst, die dir dabei hilft deinen Start in den Tag noch effektiver zu nutzen?Du kannst dir deine Morgenroutine ganz individuell gestalten, dabei ist es wichtig Sachen einzubringen, die DIR Spaß, Achtsamkeit oder Ruhe(am besten alles zusammen) bringen.Deswegen solltest du wirklich daran denken, die Routine auch einzuhalten, aber keine Sorge, schon nach einer Woche bist du meist im Flow, das heißt wenn du aufwachst wirst du dich schon auf deine Morgenroutine freuen.Was für mich ein Kaffee ist, ist für dich vielleicht eine heiße Schokolade oder ein Tee…du magst kein 6 Minuten Tagebuch führen? Dann mach ein Sudoku oder lies Zeitung…und so weiter…es muss auch keine ganze Stunde dafür drauf gehen, vielleicht magst du einfach 5 Minuten meditieren und 15 Minuten Yoga machen?…vollkommen in Ordnung und ganz nach dem Motto: Alles kann, nichts muss.Für mich ist meine Morgenroutine super wichtig geworden für einen guten Start in den Tag und diese Zufriedenheit, die mich durch den ganzen Tag begleitet ist sehr wertvoll.Probier es doch einfach mal ein paar Wochen aus!Du stellst garantiert einen Unterschied fest, wenn du sie dann doch mal vergisst…Warum Yoga in deiner Morgenroutine unbedingt einen Platz haben sollte:Nach dem Aufstehen Yoga zu machen, heißt deinem Körper direkt am Anfang des Tages etwas Gutes zu tun, ihn zu stärken, zu strecken und die Gelenke zu mobilisieren.Gleichzeitig fördern unter anderem Atemübungen oder die mit deiner Atmung verbundenen Bewegungen, wie zum Beispiel beim Sonnengruß, deine Konzentrations-und Leistungsfähigkeit.

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